In neueste Medizintechnik zu investieren, ist oftmals mit hohen Kosten verbunden. CHG-MERIDIAN findet heraus, wann sich Investitionen für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen wirklich rechnen.
Das Gesundheitswesen wäre ohne IT heute nicht mehr denkbar; in vielen Arbeitsabläufen spielt sie eine immer bedeutendere Rolle. Doch die Entwicklung ist längst noch nicht abgeschlossen. Medizintechnik und IT werden künftig noch stärker miteinander verknüpft werden. Der Bundesverband für Gesundheits-IT (bvit) konstatiert im Branchenbericht 2016, dass heute bereits über 90 % der niedergelassenen Ärzte und Kliniken ohne IT nicht mehr arbeiten kann. Den Themen IT-Sicherheit sowie Verbindung von IT und Medizintechnik wird in der Studie eine ähnlich große Bedeutung beigemessen.
Für uns ist das der Ansatzpunkt, das gewachsene Know-how aus verschiedenen Technologiewelten einzubringen – und unser Geschäftsmodell auch in Richtung Healthcare Technologies auszubauen.
Die Patientenversorgung verbessern und zugleich die Gesamtkosten reduzieren – mit effizientem Technologie-Management gelingt der Spagat. Ihr persönlicher Berater von CHG-MERIDIAN unterzieht Ihrer medizinisch-technischen Infrastruktur eine detaillierte kaufmännische Portfolioanalyse.
Wo werden Geräte eingesetzt und wie wurden sie finanziert? Zusammen mit Partnern gehen wir auch den nächsten Schritt: Was ist ausrüstungstechnisch über-/unterversorgt? Wie entwickeln sich die Wartungskosten? Kann man die Beschaffung von Verbrauchsmaterialien optimieren?
Mit kaufmännischem und technischem Sachverstand helfen wir Ihnen weiter:
Unsere individuellen Nutzungskonzepte generieren bei Ihnen signifikante Einsparungen und heben Ihre Patientenversorgung auf höchstes Niveau.
Und das sind Ihre Vorteile: schlankere Prozesse, sinkende Komplexität, mehr Transparenz und weniger Administrationsaufwand.